Do. Mrz 28th, 2024

Gestern waren der beste Ehemann und ich ein wenig unterwegs. Wir hatten in der Zeitung gelesen, dass die Polder rund um die Hunte vollgelaufen waren und wollten uns das mal näher ansehen.
Der beste Punkt dafür schien uns die große Autobahn-Brücke über die Hunte.
Da wir beim letzten mal die Huntebrücke von der Blankenburger Seite erklommen hatten (was allerdings auch schon einige Jahre her ist), entschieden wir uns dieses Mal die Brücke von der Bornhorster Seite anzufahren.
Wir parkten das Auto hinter Klein-Bordhorst und liefen einen Rad- und Wanderweg bis zur Brücke. Obwohl es dort sehr ländlich ist, ist die Brücke voll mit Graffiti.Auf einmal war es für uns viel spannender die ganzen Sachen dort oben zu lesen, als die überschwemmten Polder zu suchen, die auf dieser Seite der Brücke auch schon wieder recht trocken aussahen…

Die Huntebrücke an sich ist schon ein imposantes Bauwerk. Die ganze Zeit, während wir dort auf dem Fußweg standen, donnerte über uns der Verkehr…

Aber die Aussicht lohnt sich:

Da unten fahren wir so oft mit dem Boot…

Als wir den „Rundweg“ zum Auto fast beendet hatten, musste ich den Kontrast zur Brücke auch auf Foto festhalten:

So schön ist es ein paar Meter außerhalb meiner Stadt…

 

Von Hasi

Zahlen sind Schall und Rauch... aber ich will nicht unerwähnt lassen, dass wir eine kleine Familie sind und im Norden Deutschlands wohnen. Meine Lieblingsbeschäftigung ist fernsehen und faul auf dem Sofa abhängen. Da das aber nicht ständig geht, haben wir jetzt ein Segelboot. Dadurch kommen andere Sachen, wie Garten und Deko- Handwerken zur Zeit zu kurz... Ich liebe Krimis (als Film oder Buch) und fotografiere gerne.

2 Gedanken zu „Sonntags in meiner Stadt“

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