Typisch
Nass, kalt, manchmal merkwürdig warm und viel Wind…
Nachdem ich Anfang des Monats von einer Fehldiagnose des Hausarztes eine „Wunderheilung“ erlebte, plätscherte der Monat so dahin.
Wir waren wieder im Theater, dieses mal ein niederdeutsches Stück.
Ich war mit einer Freundin zum Advent-Punsch in unserem Schlossgarten. Das war zauberhaft! Danach gingen wir noch auf zwei weitere Weihnachtsmärkte und hatten dabei viel Spaß. Es war ein toller Abend!
Mit den Kollegen war ich ebenfalls auf dem Weihnachtsmarkt und danach essen. Das war auch ein netter Abend.
Und bei meinem Seglerinnen-Stammtisch haben wir gewichtelt, ebenfalls ein netter Abend.
Man merkt schon beim Schreiben (und lesen): obwohl die dunkle Jahreszeit mir persönlich gar nicht gefällt, kann man es sich dennoch nett machen…
Am Samstag vor dem vierten Advent, gingen I. und ich dann zum weihnachtlichen Rudelsingen- herrlich! Laut und schräg Weihnachtslieder grölen, das gefällt mir. Meine Erfolge beim Klavierspielen zu Hause lassen allerdings auf sich warten…
Mit meiner Schwester schaffte ich es noch mal ins Sportstudio zu gehen.
Dann Weihnachten: harmonisch mit der Familie unter dem Weihnachtsbaum… ich glaube, so reibungslos und stressfrei waren diese drei Tage noch nie bei mir!