In Bezug auf diesen Artikel, mal ein paar Gedankenschnipsel von mir:
Manchmal denke ich, wir können uns bei unseren Kindern nicht genug entschuldigen für das, was in unserer Welt so abgeht!
Sei es die Umweltverschmutzung, die generelle Stimmung unter den Menschen.
Es gibt diesen Vergleich mit dem Fußabdruck, den wir auf der Erde hinterlasse in Bezug auf CO2.
Ich finde, das kann man auf alle Bereiche übertragen.
Für mich ist es zum Beispiel so, dass jemand der in der Pflege, Altenbetreuung etc. arbeitet, schon mal ein ganz großes Plus verdient hat. Da kann man nicht oft genug Danke sagen.
Was bleibt am Ende über? Kann ich sagen, ich habe das best mögliche gegeben für Umwelt, Klima, Zwischenmenschliches?
In meinem Fall ganz klar: nein
Wie sehen das Menschen ohne Kinder? Ist euch das alles völlig egal?
Aber nicht jeder, der für Greenpeace oder Sea Sheppard arbeitet hat Kinder, oder? Was treibt diese Leute an?
Diesen ersten Teil des Artikels schrieb ich bereits 2018. Seit dem ist viel passiert im Privaten wie in dem Rest der Welt. Ich kann das aber noch so stehen lassen.
Hinzu kommt, dass meine jetzt erwachsenen Kinder wohl auch nicht sehr engagiert sind in Sachen Umwelt, Politik und so. Also haben wir da sogar einen Erziehungsfehler begangen?
Wer hat darauf eine Antwort? Mein Fazit: es gibt immer Möglichkeiten an sich zu arbeiten 😉
Und das sollte man vielleicht zuerst tun, bevor man mahnend den Zeigefinger hebt.
Fehlt da ein Link am Anfang, „In Bezug auf diesen Artikel“?