Wir sind nicht viel zu Hause und wenn, dann arbeiten wir (nicht im Garten).
Dieser Sommer ist zum Glück hier im Norden nicht ganz so heiß! Da es im Juli sogar viel geregnet hat, wächst das Grün uns im wahrsten Sinne über den Kopf.
Zwischendurch haben meine Eltern mal die Geduld mit uns verloren und den Gärtner bestellt. Somit sind zumindest die Fußwege zu den Häusern freigeschnitten.
Ende September helfen die beiden Jungs einen Samstag ein paar Stunden im Garten. Die große Hecke wird geschnitten und noch ein paar große Sträucher. Zu viert schafft man ganz gut was weg. Jetzt ist der Anhänger voll und will weggebracht werden!
Die Nachbarn schneiden ihre Auffahrt von unserem „Gestrüpp“ frei und stellen den Schnitt in Säcken bei uns ab. Ich finde die Regelung ganz okay!
Letztens trat ich auf unsere Terrasse direkt am Haus und wunderte mich etwas über den Mangel an Platz! Da wir direkt über der Tür ein Wespen-Nest haben, habe ich die Terrasse sträflich vernachlässigt! Überall wuchert Unkraut oder Bodendecker! Daher der Platzmangel… Wir wollen den Biestern Wespen aber bis zu ihrem Ableben Schutz gewähren. Morgens ist es etwas gruselig, wenn in der Küche Licht an ist und sie zu hunderten versuchen ins Licht zu fliegen! Dementsprechend versifft sehen auch die Scheiben aus! Aber so lange sie fliegen, wage ich mich nicht lange raus. Also lebe ich mit schmutzigen Fenstern.